Yoga / Mind-Body-Medizin

Yoga
Mind-Body-Medizin

Das ganzheitliche Konzept für Körper und Geist

 Das Programm ist eine ganzheitliche Kombination aus individuell angepasster Yogapraxis mit Meditation und Atemschulung sowie Ayurveda-Medizin und Gesprächstherapie. Die Themen Bewegung, Pflanzenheilkunde, Ernährung, Lifestyle und psychisches Gleichgewicht greifen dabei ineinander, was auch als "Mind-Body-Medizin" bekannt ist. Das System ist sowohl präventiv als auch bei nahezu allen körperlichen oder seelischen Beschwerden anwendbar. Schulmedizinische und naturheilkundliche Behandlungsmethoden können damit sinnvoll unterstützt werden. Es ist für jeden geeignet - egal wie alt oder körperlich eingeschränkt Sie sind. 

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Wie läuft ein Termin ab?

 

Im Rahmen Ihrer therapeutischen Yogapraxis üben Sie ein speziell für Sie ausgearbeitetes Programm, das in regelmäßigen Einzelterminen erarbeitet und stetig angepasst wird. Dazu gehören Körperübungen (Asana), Atemübungen (Pranayama) und Achtsamkeits- bzw. Meditationspraxis. Sie sollten die Motivation zum selbständigen Üben mitbringen. Die Übungsdauer wird individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt, sodass Sie die Praxis gut in Ihren Alltag einbauen können. 


Empfehlungen aus der Ayurveda-Medizin sind wichtiger Bestandteil des Gesamtkonzepts. Dazu gehört zum Beispiel die Anpassung von Ernährung und Lebensstil sowie der Einsatz ayurvedischer Kräuter und Öle. Ein Austausch über belastende Themen gehört in psychologischer Hinsicht zum ganzheitlichen Ansatz. Ethische, soziale und ökologische Aspekte der Yogaphilosophie dienen zudem als Handlungsempfehlung für ein gesundes und erfülltes Leben.


Um sinnvoll arbeiten zu können, sollten Sie mindestens drei Einzelstunden einplanen.

Einsatzgebiete der Yogatherapie

Yogatherapie kann bei fast jedem Beschwerdebild unterstützend eingesetzt werden. Die Deutsche Gesellschaft für Yogatherapie DeGYT empfiehlt Yogatherapie als ergänzende Therapieform insbesondere für die folgenden Bereiche:


  • Orthopädie (z.B. Rückenschmerzen, Gelenksbeschwerden oder Rheuma)
  • Innere Medizin (z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, chronische Verdauungsbeschwerden)
  • Neurologie (z.B. Schlafstörungen, MS)
  • psychische Beschwerden (z.B. depressive Verstimmungen, innere Unruhe, Umgang mit Trauer oder Ängste)
  • psychosomatische Erkrankungen und stressbedingte Symptome (z.B. Burnout-Syndrom, Tinnitus)


Kosten 

30 Minuten: 40 Euro 

60 Minuten: 80 Euro


Die Kosten können von Ihrer Heilpraktiker-Zusatzversicherung, der privaten Krankenkasse oder der Beihilfe übernommen oder bezuschusst werden. Für Details sprechen Sie bitte mit Ihrem Versicherungsanbieter.  Gesetzliche Krankenkassen ersetzen diese Leistung in der Regel nicht.


Für Menschen in finanziell angespannter Situation ist eine Vergünstigung möglich ("soziales Honorar").


Einige Studien zur Wirkung von Yoga...


  1. Wirkung und Anwendungsmöglichkeiten von Yogatherapie im "Ärzteblatt"
  2. "Yoga bei psychischen Störungen"
  3. "Yoga bei chronischen Rückenschmerzen"
  4. "Yoga als begleitende Krebstherapie (Ärzte-Zeitung) 
  5. "Komplementärmedizin in der Behandlung von onkologisch erkrankten Patienten" (Ärzteblatt) 
  6. In der Broschüre des Yogalehrer-Berufsverbandes BDY sind weitere interessante Studien über Anwendungsgebiete und Wirksamkeit von Yogatherapie zusammengefasst (z.B. bei Depression oder Brustkrebs).
  7. "Meditationsbasiertes Verfahren bei mittelschweren Depressionen"


 Für wen eignet sich Yoga-Einzelunterricht / Yogatherapie?

Kurz gesagt: für Jede und Jeden! Gesunde Menschen profitieren von einer regelmäßigen Yogapraxis als Präventionsmaßnahme zur Stressbewältigung sowie zur Förderung von Flexibilität und Kraft. Therapeutisch wird Yoga häufig bei psychosomatischen und stressbedingten Symptomen, bei seelischem Ungleichgewicht sowie bei Beschwerden am Bewegungsapparat eingesetzt. Insgesamt lässt sich aber sagen, dass uns Yoga in jeder Lebenslage und bei nahezu jeder Erkrankung dabei unterstützen kann, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Auch und gerade ergänzend zu schulmedizinischen oder naturheilkundlichen Behandlungsmethoden. 

Ich bin nicht sehr beweglich, kann ich trotzdem Yoga üben?

Ja, denn die Übungen werden speziell für Sie und Ihre Beschwerden ausgewählt und individuell angepasst. Wir können auf einem Stuhl üben oder sogar im Liegen auf dem Bett. So können auch stark bewegungseingeschränkte Personen oder Menschen im Rollstuhl therapeutischen Yoga üben und sich weiter entwickeln. 

 Ist das auch etwas für ältere Menschen?

Absolut! Es ist völlig egal, wie alt Sie sind. Der sehr bekannte Yogameister TKV Desikachar sagte einmal: "Solange Du atmen kannst, kannst Du auch Yoga praktizieren." Es kommt eben nur auf die passenden Übungen an.

 Gibt es das auch im Gruppenunterricht?

In meiner Naturheilpraxis biete ich Yoga und Yogatherapie ausschließlich im Einzelunterricht an. Die Übungen sind sehr individuell auf den Menschen, seine Beschwerden, Bedürfnisse und Ziele zugeschnitten. Die Gruppenkurse sind zur Prävention, also zur Gesunderhaltung gedacht.

 Wie lange dauert eine Yogatherapie?

Eine  yogatherapeutische Begleitung ist langfristig angelegt. Sie sollte zur Einführung mindestens drei Einzelstunden umfassen, die Sie dazu befähigen, Ihr Programm selbständig zu Hause zu üben. Danach sehen wir uns ca. alle 1-3 Monate wieder.
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Ablauf

Anamnese & Praxis

Für Ihren ersten Termin nehmen Sie sich bitte 60-90 Minuten Zeit. Wir sprechen hier ausführlich über Ihre Beschwerden und Ihre individuellen Wünsche an die Yogapraxis. Mit ein paar einfachen Übungen mache ich mir ein Bild von Ihren körperlichen Voraussetzungen. Auf dieser Basis wird Ihr erstes persönliches Yogaprogramm konzipiert. Zusätzlich zu Ihrem Yoga-Übungsplan erhalten Sie bei Bedarf Empfehlungen aus der Ayurveda-Medizin, Ordnungs- und Phytotherapie.

Korrektur

In der zweiten Stunde sprechen wir über Ihre ersten gesundheitlichen Veränderungen sowie über Ihre Erfahrungen beim Üben. Dabei korrigieren wir die Ausführung und schauen besonders auf die saubere Koordination von Atem und Bewegung. Die genaue Skizze Ihrer Yogapraxis mit Anweisungen zu Atmung und Bewegungsablauf gibt Ihnen zu Hause Sicherheit beim eigenständigen Üben.

Vertiefung

Im dritten Termin prüfen wir je nach Übungsfortschritt und gesundheitlichem Status, wie Sie mit dem Programm zurechtkommen und ob Anpassungen vorgenommen werden sollten. Auf diese Weise kann jede Übungsabfolge korrigiert, verbessert und vertieft werden. Das sorgt für eine nachhaltige Yogapraxis, mit der Sie optimal in die gewünschte Richtung arbeiten können. Auch die ayurvedischen und phytotherapeutischen Empfehlungen sind dabei Thema. Nach dieser dreiteiligen Einführung üben Sie Ihr Programm möglichst regelmäßig - zu Hause, im Urlaub, wo und wann Sie Zeit haben.

Coaching & Begleitung

Um das Programm entsprechend Ihres Übungsfortschritts anzupassen, zu variieren und zu intensivieren, vereinbaren wir etwa alle zwei bis drei Monate einen neuen Termin. Sie erhalten neue Programme, lernen weitere Asana (Körperübungen) und Pranayama (Atemübungen) kennen. So gehen wir kontinuierlich auf Ihre Fortschritte ein. Zudem sprechen wir bei den Terminen über Ihre aktuellen Themen, die durch das Üben aufkommen. Wertvolle Impulse aus Yogaphilosophie und Ayurveda fließen mit ein und begleiten Sie auf Ihrem Yogaweg.

Rechtlicher Hinweis: Yogatherapie ist kein schulmedizinisch anerkanntes Therapiesystem.

Bildungsurlaub Yoga

Für alle, die eine Woche lang entspannten Yoga, Atemübungen und Meditation praktizieren und mehr über die theoretischen Hintergründe erfahren möchten, gibt es dieses in Hessen und vielen Bundesländern anerkannte Bildungsurlaubs-Angebot. Der Seminarpreis kann von den Krankenkassen bezuschusst werden.

  • Yoga, Atem & Meditation als staatlich anerkannter Bildungsurlaub
  • Dreieich und verschiedenen Urlaubshotels
  • Anerkannt in den meisten Bundesländern
  • Die Seminargebühr wird durch die gesetzlichen Krankenkassen unterstützt



Zur Terminübersicht

 Asana

Mit Asana, den Körperübungen des Yoga, wird der Körper gekräftigt und gedehnt. Das Bewusstsein für den eigenen Körper wird durch Yoga verbessert, eine gesunde Haltung und Beweglichkeit gefördert. Doch es geht im Yoga nicht nur um den Bewegungsapparat. Auch psychische und energetische Aspekte spielen eine große Rolle. So kann das gezielte Üben von Asana beispielsweise einen beruhigenden oder anregenden Einfluss haben, je nachdem, was gebraucht wird. Was genau Sie beim Yoga in der Tradition des Yogaweg erwartet, lesen Sie hier.

Pranayama

 Der wahrscheinlich wichtigste Bestandteil jeder Yogapraxis ist die Kontrolle und Vertiefung des Atems. Das gilt besonders für den therapeutischen Einsatz. Mit Pranayama lernen wir, den eigenen Atem zu spüren und zu kontrollieren. Der Atem ist wichtigstes Bindeglied zwischen der körperlichen und geistigen Ebene. Seine Qualität hat direkte Auswirkungen auf unsere seelische, aber auch auf die körperliche Verfassung. Beispielsweise beeinflussen sich Atem und Blutdruck häufig wechselseitig. 

Meditation

Über den Atem folgt die Kontrolle des Geistes. Im Yoga heißt es: "Wer seinen Geist kontrolliert, kontrolliert sein Leben." Tatsächlich werden wichtige Organfunktionen durch unser unwillkürliches Nervensystem kontrolliert. Dieses "vegetative" Nervensystem hat zum Beispiel Einfluss auf unseren Puls, die Verdauung und den Stoffwechsel. Doch der körperliche Aspekt ist nur ein kleiner Teilbereich der Meditation. In erster Linie geht es dabei um unser seelisches Gleichgewicht und darum, einen klaren Geist zu erhalten. Denn nur mit einem klaren Geist treffen wir die richtigen Entscheidungen im Alltag und finden Ruhe und Gelassenheit.
 Wie wir Yoga üben

Jede/r kann Yoga praktizieren - egal wie alt, beweglich oder fit er oder sie ist! Unser Yogaunterricht basiert auf der gesundheitsorientierten Methode des Yogaweg (auch Viniyoga genannt). Hier die wichtigsten Aspekte:
  • Anpassung der Übungen
    Der Menschen steht im Mittelpunkt! Das bedeutet, dass die Praxis an den Übenden angepasst wird - und nicht umgekehrt. Funktion hat Vorrang vor der äußeren Form. Es geht also nicht darum, den Körper unter allen Umständen in eine bestimmte Haltung zu bringen, sondern um das Erreichen der jeweiligen Zielsetzung. Das können körperliche, geistige oder energetische Ziele sein und sie können bei jedem Menschen anders aussehen. Denn jeder hat seine eigenen Gründe, Yoga zu üben.
     
  • Atem und Bewegung im Einklang
    Atmung und Bewegung werden in den Asana präzise koordiniert, die Abläufe sind langsam und fließend. Meist wird dynamisch geübt. Durch Entschleunigung und Präzision richten wir unseren Geist aus und können die Achtsamkeit während der Übungen aufrecht erhalten. Um dieses "nach innen kommen" zu unterstützen, verzichten wir auf musikalische Unterhaltung während der Yogapraxis. Yoga sollte keine Berieselung oder Zerstreuung sein, sondern die Fokussierung auf das Wesentliche. Wir machen also kein Sport- oder Unterhaltungs-Yoga, sondern üben mit Fokus auf unseren Atemfluss.
     
  • Vinyasa Krama – Sinnvolle Schritte
    In kleinen, sinnvollen Schritten kommen wir dem Ziel näher. Dabei werden die Übungen sorgfältig, teils über längere Zeit vorbereitet, gut aufeinander abgestimmt und in der Regel mit einer Gegenbewegung ausgeglichen.
     
  • Üben, üben, üben
    Regelmäßiges Wiederholen der Übungen verbessert nicht nur Kraft und Dehnfähigkeit des Körpers, sondern vertieft auch die Erfahrung, die während der Praxis gemacht werden kann. Wer nicht mehr über die technische Ausführung nachdenken muss, kann die Aufmerksamkeit nach innen richten und so ganz erstaunliche Entdeckungen machen.
     
  • Keine Esoterik, keine Akrobatik, kein Dogma
    Esoterik spielt in dieser Yogatradition keine Rolle. Es fließen immer moderne medizinische Erkenntnisse mit in die Praxis ein. Gleichzeitig hat aber der philosophische Hintergrund einen großen Stellenwert. Die Übungen werden nicht dogmatisch übernommen, sondern in Bezug auf Wirkung und Zielsetzung hinterfragt. Das bloße Einüben einer vermeintlich klassischen akrobatischen Haltung "damit man es kann" ist ausdrücklich nicht Teil dieses Yoga. So üben wir zum Beispiel keinen Kopfstand, da die ungünstigen Auswirkungen, die diese Übung auf die Halswirbelsäule hat, die positiven Effekte bei weitem übersteigen. Es ist vielmehr der achtsame und gezielte Umgang mit den Übungen und die Abwandlung je nach Mensch und Ziel, der den  Schlüssel zu deren ganzheitlicher Wirkung darstellt.
     
  • Gesundheitsorientierter Ansatz
    Als Heilpraktikerin mit Fachausbildung zur Ayurveda- und Yogatherapeutin biete ich Yoga sowohl präventiv als auch im therapeutischen Kontext an. Wir üben Yoga, um einen positiven Einfluss auf die körperliche und geistige Gesundheit zu erzielen. 

Was bedeutet "ganzheitlich üben"?
Die Körperübungen des Yoga (Asana) können sich positiv auf Kraft, Körperhaltung, Beweglichkeit und Stabilität auswirken. Doch erst in Verbindung mit dem richtigen Atem und geistiger Präsenz wird aus dem Aneinanderreihen von Asana eine richtige Yogapraxis. Entsprechend führen wir die Asana immer im Atemrhythmus aus. Ergänzt wird das Ganze durch Pranayama, die Atemübungen des Yoga. Sie sorgen für einen vertieften und kontrollierten Atemfluss. Schließlich erreichen wir durch Konzentration und Achtsamkeit unseren Geist. Reflektion oder Mediation können die Praxis ergänzen. Durch Kombination der drei Faktoren Asana, Pranayama und Dharana (Konzentration) lernen wir mit der Zeit, die "Bewegungen des Geistes in eine dynamische Stille zu bringen" ("citta vritti nirodhah") - die eigentliche Essenz des Yoga! Auch wenn es in den Medien oft anders dargestellt wird, ist Yoga also nicht etwa ein Sportprogramm zur Dehnung oder ein Workout zum Abnehmen. Vielmehr ist es ein Weg zur inneren Mitte, der auf allen Ebenen des Menschen wirkt - eben ganzheitlich. 

Sport verändert den Körper - Yoga verändert dich!
Im Yoga schulen wir unser Körperbewusstsein, halten den Körper beweglich und kräftigen besonders die Rückenmuskulatur. So können Verspannungen gelöst und Stress reduziert werden. Doch Yoga kann mehr! Es ist mehr als eine gemächliche Sportart zur Entspannung oder ein moderner Gymnastik-Trend. Sport und Yoga ergänzen sich bestens, sind aber nicht das gleiche! Sport dient der Fitness, Yoga verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz zur Prävention körperlicher und seelischer Beschwerden. Um es in die Sprache des Yoga zu übersetzen: Es ist ein Übungsweg zur Vermeidung von "Leid" im Allgemeinen.

Wie das geht? Die Philosophie des Yoga schreibt unserem Geist als "Chef" des Körpers den größten Anteil an unserer Gesundheit zu. Je nachdem, in welchem Zustand sich unser Geist befindet, hat das also eine direkte Wirkung auf unseren Körper. Umgekehrt bedeutet das: Wenn wir den "Chef" im Griff haben, wirkt sich das positiv auf unsere Gesundheit aus. Dann können Selbstheilungskräfte aktiviert oder negative Gewohnheiten abgelegt werden, die langfristig zu Gesundheitsproblemen führen. Außerdem bestimmt unser Geist darüber, wie wir Situationen wahrnehmen und mit ihnen umgehen. Bei entsprechender Schulung können wir auch schwierige Situationen, die wir nicht ändern können, besser annehmen und damit leben. 

Das Ziel ist: Klarheit, Gelassenheit und letztlich Glück und Zufriedenheit. Das Mittel der Wahl, um den Geist beim Üben zu erreichen, ist der Atem. Denn Yoga bedeutet "die Einheit von Körper und Geist mittels des Atems wiederherzustellen" (R. Sriram).  Beruhigen, vertiefen und kontrollieren wir also unseren Atem, so beruhigen und kontrollieren wir mit der Zeit auch unseren Geist.

Das alles passiert natürlich nicht von heute auf morgen. Es ist ein langfristiger Prozess. Yoga ist ein Weg der persönlichen Entwicklung, der durch die Praxis angestoßen wird - der Yogaweg. Dieser Weg braucht Geduld und Vertrauen, aber er lohnt sich. Gehen Sie mit!
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